Hallo ihr Lieben! Genießt ihr die Weihnachtszeit? Unglaublich aber wahr: Morgen wird bereits die zweite Kerze angezündet. Die Weihnachtszeit fliegt und damit wird auch der Weihnachtsstress immer größer. Damit ihr wenigstens genüsslich durch die Weihnachtszeit kommt, habe ich für euch ein neues Rezept mitgebracht!
Dieses Rezept ist richtiges Soulfood! Egal ob an Weihnachten, an einem Adventstag oder einfach so: Dieser Crumble sollte zumindest einmal in der Adventszeit bei euch auf den Tisch, weil er einfach so lecker ist!
Denn Crumble ist ja sowieso schon immer sehr lecker, aber dieser wurde mit gebrannten Mandeln verfeinert, wodurch er besonders lecker wurde! Eigentlich mag ich Nüsse gar nicht so sehr, aber bei gebrannten Mandeln konnte ich einfach nicht nein sagen. Übrigens habe ich auch schon ein Rezept für gebrannte Mandeln auf dem Blog veröffentlicht. Das Rezept dazu findet ihr hier.
Beeren-Crumble mit gebrannten Mandeln
Zutaten
- Zutaten für eine kleine Form:
- 200 g gemischte TK-Beeren
- 1 EL Ahornsirup
- 1 Vanilleschote
- 50 g Mehl
- 50 g Haferflocken
- 50 g gebrannte Mandeln
- 50 g gemahlene Mandeln
- 50 g Zucker
- 1 TL Spekulatiusgewürz
- 1 Prise Salz
- 100 g Butter
- Vanilleeis
Anleitung
Die Beeren auftauen und mit dem Ahornsirup und der Mark der Vanilleschote mischen.
Die Beeren in eine Auflaufform geben.
Den Ofen auf 150°C (Umluft) vorheizen. Das Mehl mit den Haferflocken, gemahlene Mandeln, Spekulatiusgewürz, Zucker, Salz und geschmolzener Butter zu Streuseln verkneten.
Die gebrannten Mandeln in einen Tiefkühlbeutel füllen, diesen verschließen und sie anschließend mit einem Nudelholz verkleinern.
Die Streusel und anschließend die gebrannten Mandeln über den Beeren verteilen und für ca. 30 Minuten im Ofen backen.
Zum Schluss zu den Portionen je eine Kugel Vanilleeis auf den Tellern platzieren und warm servieren. Fertig!
Dieses Dessert eignet sich sehr gut als Nachtisch für die Weihnachtsfeiertage, da es durch die fruchtige Note nicht so schwer ist und einfach umzusetzen.
Bis dann. Eure Laura
1 Kommentar
Laura
8. Dezember 2019 um 11:01Vielen Dank für das schöne und weihnachtliche Rezept, das werde ich zusammen mit meinem Freund mal ausprobieren 🙂
Viele Grüße und einen schönen zweiten Advent!
Laura