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Dessert/ Food

Bratapfel mit Kokos und Spekulatius oder wie ich den perfekten Weihnachtsapfel fand

29. November 2015
Bratapfel mit Kokos und Spekulatius oder wie ich den perfekten Weihnachtsapfel fand
Bratapfel mit Kokos und Spekulatius oder wie ich den perfekten Weihnachtsapfel fand

Ich wünsche euch einen schönen 1. Advent. Hach ist das schön. Weihnachten 2015 darf nun offiziell beginnen und ich darf hüpfend und Weihnachtlieder singend durch die Gegend spazieren, ohne dass mich jemand komisch ansieht. Also, naja vielleicht würde das trotzdem passieren, aber in der Weihnachtszeit mache ich das einfach! Ich eröffne zudem meine persönliche Weihnachtszeit mit einem fabelhaften Weihnachtsrezept: Bratapfel. Das ist so eine Tradition bei uns. An Weihnachten gibt es Bratapfel. Besonder schön daran finde ich, dass man ihn so vielseitig zubereiten kann. Ich persönlich mag zum Beispiel keine Nüsse und Mandeln und suche daher immer nach Rezepten, die genau das nicht enthalten.

Dieses Jahr habe ich wirklich viel recherchiert. Denn ich wollte einfach DEN Bratapfel haben und essen. Irgendwie hat mir alles im Internet nicht so richtig gefallen. Daher habe ich kurzerhand entschlossen, einfach ein eigenes Rezept zu kreieren. So viel falsch kann man an Bratapfel ja auch nicht machen. Ich wollte unbedingt Spekulatius mit einbauen und da ich ja momentan auf einem totalen Kokos Trip bin, durften die natürlich auch nicht fehlen..


Bratapfel mit Kokos und Spekulatius oder wie ich den perfekten Weihnachtsapfel fand

Bratapfel mit Kokos und Spekulatius

Portionen: 4-5

Zutaten

  • 4-5 Äpfel
  • 100ml Mulitvitaminsaft
  • 70g Spekulatius
  • 50g Kokosraspeln
  • 50g Zucker
  • 50g Mehl
  • 75g Butter
  • 2 TL Zimtpulver

Anleitung

1

Die Äpfel aushölen und das Innere des Apfels beiseite stellen.

2

Spekulatius in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz zerbröseln. Zusammen mit Zucker, Kokosraspeln und Mehr vermischen. Butter darunter geben und zu Streuseln zerflücken.

3

Die Apfelstücken mit dem Zimt vermischen und darüber den Saft gießen. Kurz für 2 Minuten in die Mikrowelle stellen.

4

Die ausgehöhlten Äpfel in eine Auflaufform stellen. Mit den Apfelstücken füllen und die Streusel darüber verteilen.

5

Für 20 Minuten bei 160°C (Umluft) im Backofen backen. Aus dem Ofen holen und mit ein paar Kokosraspeln verzieren. Danach servieren. Fertig!

6

Pssst.. mit Vanillesoße schmeckts auch super!

Zutaten:
4-5 Äpfel
100ml Mulitvitaminsaft
70g Spekulatius
50g Kokosraspeln
50g Zucker
50g Mehl
75g Butter
2 TL Zimtpulver
Die Äpfel aushölen und das Innere des Apfels beiseite stellen.

Spekulatius in einem Gefrierbeutel mit einem Nudelholz zerbröseln. Zusammen mit Zucker, Kokosraspeln und Mehr vermischen. Butter darunter geben und zu Streuseln zerflücken.

Die Apfelstücken mit dem Zimt vermischen und darüber den Saft gießen. Kurz für 2 Minuten in die Mikrowelle stellen.

Die ausgehöhlten Äpfel in eine Auflaufform stellen. Mit den Apfelstücken füllen und die Streusel darüber verteilen.

Für 20 Minuten bei 160°C (Umluft) im Backofen backen. Aus dem Ofen holen und mit ein paar Kokosraspeln verzieren. Danach servieren. Fertig!

Pssst.. mit Vanillesoße schmeckts auch super!

Bratapfel mit Kokos und Spekulatius oder wie ich den perfekten Weihnachtsapfel fand

Bratapfel mit Kokos und Spekulatius oder wie ich den perfekten Weihnachtsapfel fand

Habt ihr schon einmal Bratapfel mit Spekulatius UND Kokos probiert? Ich fand die Kombination sehr lecker! Und ich glaube, das wird dieses Weihnachten auf jeden Fall nochmal nachgemacht. Wenn ihr Bratapfelrezepte habt, würde ich mich dazu auch riesig freuen, wenn ihr mir die in die Kommentare schreiben würdet. Da probiere ich in der Weihnachtszeit gern mal rum. So lange, bis meine Mitmenschen keine Bratäpfel mehr sehen können. 😀

Bratapfel mit Kokos und Spekulatius oder wie ich den perfekten Weihnachtsapfel fand

Bis dann. Eure Laura

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10 Kommentare

  • Antworten
    Marie
    12. Oktober 2017 um 9:27

    Hallo 🙂
    ich bin gerade bei Pinterest auf dieses Rezept gestoßen, ist zwar schon ein bissen her, dass das gepostet wurde, aber ich hoffe das du mit trotzdem eine Frage beantworten kannst. Welchen „Sinn“ hat es die Mischung für 2min in die Mikrowelle zu stellen und kann man das evtl. auch im Backofen machen oder weglassen? Ich besitze nämlich keine und es wär schade das ich nur deswegen das Rezept nicht ausprobieren kann.

    Vielen Dank und liebe Grüße
    Marie

    • Antworten
      Laura
      12. Oktober 2017 um 10:19

      Hey Marie, das ist einfach nur, damit der Apfel mit dem Zimt und Saft bereits eine „matschige“ Konsistenz bekommt und sich schon gut vermischt. Ich würde auch empfehlen, das sonst kurz im Ofen zu machen, damit sich der Saft gut vermischt. Wenn man alles einfach nur so reinfüllt, verbindet sich sich vielleicht nicht so gut. Aber ich habs noch nicht ausprobiert. Ich hoffe, ich kontne dir helfen 🙂

      • Antworten
        Marie
        12. Oktober 2017 um 20:09

        danke für die schnelle Antwort 🙂 ich werds einfach mal ausprobieren 😉

  • Antworten
    Lisa
    3. November 2016 um 19:44

    Uhhh ich liebe Bartapfel! Aber nicht mit Rosinen, also ist deine Version perfekt für mich! Hoffentlich schaffe ich es mal, das Rezept nachzumachen 🙂 Unter der Woche wegen der Arbeit leider schwierig, aber vielleicht ja nächstes Wochenende 😉

  • Antworten
    Sofie
    2. Dezember 2015 um 17:34

    Wunderschöner Blog und dieses Rezept lässt mir das Wasser im Mund zusammen laufen!
    xx, Sofie
    http://sofiecharlotte.com

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