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Das Gerolsteiner Projekt: Wasserwoche ist zu Ende. Ihr erinnert euch? Ich hatte euch bereits in zwei Posts mit der Aktion vertraut gemacht. Bis jetzt läuft es sehr reibungslos. Ich merke, dass ich mich nur noch selten ganz bewusst ans Trinken erinnern muss. Wenn man es nur lange genug macht, so meine Hoffnung vor Beginn der Mineralwasser-Challenge, tritt ein Gewöhnungseffekt ein.
Teil 1 – Beim Startpost für das Projekt von Gerolsteiner* Mineralwasser hatte ich euch ein Wassertagebuch empfohlen und euch auf die Wasserwoche aufmerksam gemacht. Ihr könnt es hier noch einmal nachlesen.
Teil 2 – Dass der Körper täglich ausreichend Flüssigkeit braucht, um gut zu funktionieren, ist uns allen bewusst. Deshalb habe ich den Selbsttest gemacht und euch im zweiten Teil erklärt, wie ich es geschafft habe, eine Woche ohne Kaffee und Süßgetränke auszukommen und nur Mineralwasser und Tee trank.
Heute kommt nun mein Fazit, wie sich mehr Mineralwasser zu trinken, auf meinen Körper, meine Leistungsfähigkeit und meine Energie ausgewirkt haben.
Mein Fazit nach der Wasser-Challenge:
Ich war sehr motiviert, besonders viel Mineralwasser zu trinken. Mein Ziel, immer Mineralwasser in meiner Nähe bzw. bei mir zu haben, habe ich erreicht und es ist mir nach einigen Tagen auch nicht mehr schwergefallen, denn mein Körper hatte sich bereits daran gewöhnt.
In der Wohnung standen überall Mineralwasserflaschen in meinem Blickfeld, denn ich wollte das Trinken nicht mehr vergessen. Keinen Kaffee zu trinken, das gebe ich gern zu, war die größte Herausforderung. Mit einem starken Willen ist es geglückt und wenn ich es mir recht überlege, ist es mir immer leichter gefallen, nachdem mein Körper vom Koffein entwöhnt war.
Was mich noch optimistischer macht: Bei Temperaturen um 30 Grad und der gerad erst beginnenden Sommer, werde ich mein Ziel, täglich 1,5 bis 2,5 Liter Mineralwasser zu trinken, sicher erreichen. Die Herbst- und Wintersaison wird dann wieder etwas schwieriger.
Trotzdem möchte ich diese Gewohnheit beibehalten, weil ich mich wacher und frischer fühlte, als ich mehr Wasser trank.
Damit möchte ich den Blogpost aber noch nicht beenden. Für Gerolsteiner durfte ich mir vier Rezepte überlegen, die prima in die Wasserwoche passen würden, weil sie lecker und gesund sind. Hier zeige ich euch zwei Rezepte zum Nachmachen. Die anderen zwei (Waldbeeren Smoothie Bowl und Süßkartoffel Salat) findet ihr hier.
Waldbeeren CrumbleZutaten für 2 Stück: |
1. Die TK Beerenmischung aus dem Tiefkühler nehmen.
2. Butter schmelzen und mit dem Zucker, Mehl, Haferflocken und Mandeln zu einem Streuselteig verkneten. 3. Den Ofen auf 200 Grad Umluft vorheizen. Die Beeren in eine Auflaufform geben. Die Streusel über den Beeren gleichmäßig verteilen. 4. Im Ofen für ca. 30 Minuten backen. Warm servieren – so schmeckt es am besten! Tipp: Klappt auch super mit Äpfeln und Birnen. |
Pasta mit Avocado PestoZutaten für 2 Stück: |
1. Die Nudeln nach Packungsanleitung im Wasser kochen.
2. Inzwischen die Avocados, Pinienkerne, den Basilikum, Olivenöl, Saft und Knoblauchzehen in einen Mixer geben und gut pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 3. Die Nudeln abtropfen und im Avocado-Pesto wälzen. 4. Die Cocktailtomaten halbieren. 5. Die Linguine gleichmäßig auf die Teller aufteilen und die Cocktailtomaten sowie der Parmesan über den Nudeln verteilen. |
Bis dann. Eure Laura
* In freundlicher Kooperation mit Gerolsteiner
1 Kommentar
Neri von Lebenslaunen
18. Juni 2017 um 9:26Der Waldbeeren-Crumble sieht sooo lecker aus. Ich liebe Wasser. Allerdings ist Gerolsteiner nicht so meins. Aber insgesamt ein tolles Projekt.
Neri