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Mein Projekt: Wasserwoche von Gerolsteiner + zwei gesunde Rezepte

21. Mai 2017
Meine Projekt: Wasserwoche von Gerolsteiner + zwei gesunde Rezepte
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Leckeres Rezept für Waldbeeren Smoothiebowl!
Das perfekte Gericht für den Sommer. Süßkartoffelsalat mit Rucola, Granatapfel, Kirschtomaten und Parmesan

Dieser Post enthält Werbung.

Gehört ihr auch zu den Menschen, die sich immer wieder daran erinnern müssen, mehr zu trinken? Gehört ihr zu den 50 Prozent der Menschen, die immer erst trinken, wenn sie Durst verspüren – zum Beispiel nach dem Sport – oder wenn sich Kopfschmerzen anbahnen?

Dass der Körper täglich ausreichend Flüssigkeit braucht, um gut zu funktionieren, ist uns allen bewusst. In meinem ersten Post für die Trink-Challenge von Gerolsteiner* hatte ich euch ein Wassertagebuch empfohlen. Ihr könnt es hier noch einmal nachlesen.

Trotzdem zur Erinnerung:

Wassertagebuch führen

Wem es schwerfällt, täglich zwei Liter Mineralwasser zu trinken, weil er einen unregelmäßigen Tagesablauf hat oder wer schnell den Überblick verliert, kann ein Wassertagebuch führen und sich die Wassermengen und -zeiten aufschreiben. Wer will, kann die Infos auch ins Smartphone sprechen – wichtig ist, dass ihr ungefähr wisst, wie viel ihr getrunken habt.

Gerolsteiners „Projekt: Wasserwoche“ – mitmachen lohnt sich!

In diesem Jahr startet Gerolsteiner wieder das beliebte Projekt: Wasserwoche, bei dem es um einen gesunden Lebensstil geht und natürlich um Inspirationen zu gesundem Essen. In dieser Woche soll man ausschließlich Wasser trinken. In diesem Jahr bin auch ich dabei und werde euch von meinen Erfahrungen berichten. Ihr wisst gar nicht, wovon ich rede? Hier gibt es alle Infos im Überblick:

Wasserwoche: Das ist die Aufgabe

Innerhalb von sieben Tagen sollt ihr den Selbstversuch unternehmen, täglich etwa zwei Liter Mineralwasser zu trinken, mehr Bewegung in euren Alltag zu bringen – z.B. mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren oder zu Fuß gehen – und auf einen genussvollen, gesunden Lebensstil zu achten. Ihr dürft außer Mineralwasser auch Kräuter- und Früchtetees, Milch, Gemüsesäfte und Smoothies trinken – diese werden aber als Nahrungsmittel gezählt.

Worauf musst du verzichten?
In den sieben Tagen der Wasserwoche darfst du keinen Kaffee, keine Softdrinks oder Fruchtsäfte trinken.

Wann findet die Wasserwoche dieses Jahr statt?
In der Woche vom 15. bis 21. Mai 2017

Natürlich kannst du dich jedoch jeder Zeit dieser Challenge stellen!

Warum solltest du daran teilnehmen?
Du kannst erleben, wie einfach ein bewusster und gesunder Lebensstil wirklich sein kann.

Warum eignet sich Gerolsteiner für die Mineralwasser-Challenge besonders gut?

Gerolsteiner ist das beliebteste Mineralwasser Deutschland, aber dass allein ist nicht der Grund, warum es sich besonders gut für eine Mineralwasser-Challenge eignet. Es hat eine optimale Zusammensetzung von Mineralstoffe. Das Mineralwasser entspringt einem Quellgebiet in der Vulkaneifel, die Geologen als einzigartig einstufen. In der Region Gerolstein verbindet sich Kohlensäure vulkanischen Ursprungs auf calcium- und magnesiumhaltiges Kalkgestein (Dolomit). Die Kohlensäure löst Calcium und Magnesium aus dem nahezu wasserunlöslichen Dolomit und daraus entsteht ein Mineralwasser von hervorragender Qualität, das nicht nur sehr gut schmeckt, sondern den Köper mit Mineralien versorgt.

Hier kommt mein Mineralwassertagebuch der letzten sieben Tage:

Selbsttestes Tag 1:

Hochmotiviert trank ich am ersten Tag zum Frühstück gleich zwei große Tassen Tee, bis Mittag drei große Gläser Mineralwasser und am Nachmittag noch einmal schwarzen Tee mit Zitrone. Ich gebe zu, ich war am Nachmittag müde. Mir fehlte der Kaffee, denn der Entzug von Koffein machte sich bemerkbar. Um mich wieder munter zu machen, trank ich noch zwei große Gläser Mineralwasser und am Abend noch eine Tasse Früchtetee. Bilanz 2,5 Liter.

Selbsttestes Tag 2:

Morgens trank ich zwei Tassen Tee und nahm mir eine 0,75 Liter Flasche Mineralwasser mit in die Uni. Die schaffte ich bis etwas 14 Uhr und war immer noch motiviert, mehr zu trinken. Nach der Uni nach Hause, unterwegs noch eine Schale Erdbeeren mitgenommen, denn ich wollte beim Trinken etwas Abwechslung ins Spiel bringen. Ich halbierte die Erdbeeren, gab sie zusammen mit Zitronenmelisse in eine große Glaskaraffe, goss Mineralwasser auf und ließ es 30 Minuten stehen. Der Effekt war super, denn kurze Zeit später schmeckte das Mineralwasser herrlich nach Erdbeere. Ich trank die halbe Karaffe aus und goss noch einmal Mineralwasser auf. Bilanz: 2 bis 2,5 Liter.

Selbsttestes Tag 3:

Morgens spät dran, ich musste in die Uni. Zuvor zwei Gläser vom Erdbeer-Mineralwasser vom Vortag getrunken und eine 0,75 Liter Mineralwasserflasche in den Rucksack. Die war gegen 17 Uhr noch nicht leer. Ich merkte, dass ich etwas nachlasse. Was ich auch merke, ich vermisse den Kaffee nicht mehr so wie am ersten Tag. Ich wiederholte den Trick vom Vortag und zauberte wieder Mineralwasser mit Geschmack, nur jetzt mit Orangenscheiben. Doppelter Effekt: Ich hatte nicht solche Heißhungerattacken auf Süßigkeiten, weil mir mein Körper das Gefühl gab, als wäre das Mineralwasser Süßigkeit genug. Bilanz 2 Liter.

Selbsttestes Tag 4:

Unifreier Tag, ich kann etwas länger schlafen und mache mir zum Frühstück einen kleinen Obstsalat und eine große Kanne Früchtetee. Zusätzlich stelle ich mir noch eine Flasche von Gerolsteiner daneben, damit ich, sobald der Tee ausgetrunken ist, keinen Wasserleerlauf habe. An dem Tag bewege ich mich leider nicht so viel wie an den anderen Tagen, aber hatte mein Mineralwasser trotzdem immer Griffbereit. Bilanz 2 Liter.

Selbsttestes Tag 5:

Die Uni ruft und ich bin spät dran. Schnell noch eine Flasche Mineralwasser einpacken und los. Tagsüber trinke ich die Flasche aus. 0,75 Liter sind um 15 Uhr geschafft. Am Abend noch eine große Kanne Früchtetee mit Zitrone. Nach fünf Tagen vermisse ich Getränke wie Kaffee und Fruchtsäfte kein bisschen und kann gut mit Mineralwasser durch den Tag kommen. Bilanz 2 Liter.

Selbsttestes Tag 6:

Endlich Samstag! Leider für mich kein freier Tag, denn ich muss in die Uni für eine interne Veranstaltung. Also schnell noch eine große Tasse Tee, eine Flasche Mineralwasser in die Tasche und ab zur Uni. Abends ist die Flasche ausgetrunken. Durch den ganzen Stress und Trubel schaffe ich es an dem Tag nicht, so viel zu trinken, wie sonst. Der Unitag geht bis 18 Uhr, danach schaffe ich zu Hause noch eine kleine Karaffe mit Zitronenscheiben und Mineralwasser. Bilanz 1,5 Liter

Selbsttestes Tag 7:

Am letzten Tag des Selbsttestes gebe ich noch mal alles. Morgens zwei große Tassen Früchtetee, dann Mineralwasser mit Orangenscheiben. Am Nachmittag ist die Karaffe leer und ich greife mir noch einmal eine Mineralwasser von Gerolsteiner. Ich fühle mich frisch und ausgeruht. Ich habe das Gefühl, dass das Mineralwassertrinken meiner Haut auch sehr gut tut. Am Abend gönne ich mir noch eine Kanne Tee mit Zitrone und erreiche auch am letzten Tag mein Ziel. Bilanz 2,5 Liter.


Damit möchte ich den Blogpost aber noch nicht beenden. Für Gerolsteiner durfte ich mir vier Rezepte überlegen, die prima in die Wasserwoche passen würden, weil sie lecker und gesund sind. Hier zeige ich euch zwei Rezepte zum Nachmachen:

Waldbeeren Smoothie Bowl für Gerolsteiners Projekt: Wasserwoche

Waldbeeren Smoothie Bowl

Zutaten für zwei Portionen:
150 ml Mandelmilch
1 Banane
250 g TK Beerenmischung
1 EL Chia Samen
1 EL Kokosflocken
½ Avocado
frische Beeren für das Topping

1. Die TK Beerenmischung zum Auftauen aus dem Tiefkühler nehmen.

2. Die Mandelmilch mit der Banane und den aufgetauten Beeren im Mixer pürieren.

3. Avocado, Chia Samen und Kokosflocken dazu geben.

4. Alles in eine Schüssel gießen und mit frischen Zutaten verzieren. Hier darfst du dich kreativ austoben!

Süßkartoffel Salat für Gerolsteiners Projekt: Wasserwoche

Süßkartoffel Salat

Zutaten für zwei Portionen:
300 g Süßkartoffel
½ Bund Rucola
200g Cocktailtomaten
15 g Parmesan
½ Granatapfel
Balsamicocreme
Salz und Pfeffer

1. Süßkartoffel schälen und in Würfel schneiden.2. Wasser ansetzen und die Süßkartoffel etwa zehn Minuten im Topf kochen.

3. Den Rucola und die Tomaten gründlich waschen. Beides auf den Tellern verteilen.

4. Den Granatapfel halbieren und die Kerne vorsichtig entfernen.

5. Die Süßkartoffel aus dem Wasser nehmen und mit Salz und Pfeffer würzen.

6. Den Parmesan hobeln und zusammen mit den Süßkartoffeln und den Granatapfelkernen auf dem Salat verteilen.

7. Balsamicocreme über den Salat geben. Alternativ kannst du das Dressing selber machen und Essig und Öl anmischen.

Meine Projekt: Wasserwoche von Gerolsteiner + zwei gesunde Rezepte
 

Zuletzt kommen hier noch ein paar wichtige Tipps, woran ihr merken könnt, dass ihr zu wenig Wasser trinkt.

Kopfschmerzen

Wer Kopfschmerzen hat, sollte nicht sofort zu einer Tablette greifen, denn Kopfschmerzen können eine Folge von Flüssigkeitsmangel sein. Geht lieber an die frische Luft und trinkt ausreichend Mineralwasser oder macht euch einen Früchtetee..

Nicht auf den Megadurst warten

Trinkt bis Mittag mindestens einen Liter Mineralwasser, dann stellt sich der Megadurst erst gar nicht ein. Auf keinen Fall solltet ihr warten, bis der Körper das Durstgefühl vom Hirn an die Kehle meldet. Denn dann spätestens wird dir bewusst, dass du den ganzen Tag nicht ausreichend getrunken hast.

Probleme mit der Konzentration

Wer merkt, dass er unter Konzentrationsschwächen leidet, dem fehlt definitiv Flüssigkeit. Sobald der Stoffwechsel ausreichend mit Wasser versorgt wird, ist auch das Hirn bestens versorgt und die Konzentration erhöht sich binnen kürzester Zeit.

Trockene Haut vermeiden

Viele Frauen haben Hauptprobleme und das liegt nicht selten an Flüssigkeitsmangel. Denn: Bekommt der Körper zu wenig Flüssigkeit, wird die Haut trocken und schuppig. Wer nur mäßig trinkt sollte wissen, dass die Flüssigkeit, die dann „aufgegossen wird“, zuerst lebenswichtige Organe versorgt. Deshalb gilt: Ist die Haut trocken, ist das ein Zeichen für permanenten Flüssigkeitsmangel.

Verdauung ankurbeln

Wer Probleme mit der Verdauung hat, sollte unbedingt mehr trinken. Vor allem die, die gern Vollkornprodukten essen, sollten ausreichend Mineralwasser oder Früchtetee trinken – das regt die Darmtätigkeit an und sorgt für eine bessere Verdauung.

Schwindelgefühle

Wer häufig unter Schwindelgefühlen leidet, könnte einen niedrigen Blutdruck haben. Der entsteht, wenn man zu wenig trinkt. Das Blut kann nicht mehr optimal verdünnt werden und es entsteht ein Schwindelgefühl, dass mit Wasser sofort „behoben“ werden kann. Wer ausreichend trinkt, dem bleiben Schwindelgefühle erspart.

Müde, schlapp und langsam

Hat der Körper zu wenig Flüssigkeit, werden wir müde, schlapp und langsam. Wer ausreichende trinkt, verspürt kaum Müdigkeit und der Körper ist auch nicht schlapp und langsam.

Kennst du eins oder mehrere dieser Signale des Körpers? Dann hilft nur trinken, trinken, trinken! Nebeneffekt: Wer viel trinkt hat weniger Hungergefühl, denn der Magen verarbeitet auch das Wasser und meldet dem Hirn nicht ständig Hunger, Hunger, Hunger!

Übrigens: Es gibt auch eine Gerolsteiner App* und ihr könnt euch in der Facebook Gruppe* über eure Erfahrungen zur Wasserwoche austauschen.

Und was ist mit euch? Habt ihr auch an der Wasserwoche teilgenommen?
Bis dann. Eure Laura

* In freundlicher Kooperation mit Gerolsteiner.

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1 Kommentar

  • Antworten
    Natürlich Schöner
    22. Mai 2017 um 11:40

    Zum Glück trinke ich meistens ausreichend und muss da gar nicht so bewusst darüber nachdenken. Nur an stressigen Tagen geht es mir schon mal durch. Allerdings trinke ich am liebsten Leitungswasser. Das macht weniger Müll und man muss nicht ständig Flaschen schleppen. Kohlensäure mag ich sowieso nicht.

    LG Michaela

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