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Travel Guide für Alberta in Kanada im Winter

11. März 2018
Travel Guide für Alberta in Kanada im Winter

Dieser Post enthält Werbung für Travel Alberta

Kanada war lange unser Traum. Alex und ich waren bereits mehrere Male in den USA, aber niemals im nördlicher gelegenen Staat mit dem Ahornsirup und den Elchen. Auf Einladung von Travel Alberta* durften wir dieses Jahr Kanada im Winter besuchen. Sicher sind viele von euch schon im Sommer nach Kanada gereist, dabei hat auch der Winter unglaublich viel zu bieten. Glaubst du nicht? Dann klick dich mal durch unseren umfangreichen Travel Guide. Fernweh garantiert!


1. Flüge nach Alberta
2. Unterkünfte in Alberta
3. Aktivitäten in der Alberta
4. Ski und Snowboard fahren in Alberta
5. Essen und Trinken in Alberta


1. Flüge nach Alberta

Travel Guide für Alberta in Kanada im Winter

Flüge nach Alberta zu bekommen, ist sehr unkompliziert. Wir sind mit Air Canada von Frankfurt direkt nach Calgary geflogen, was super angenehm war, denn dann mussten wir nur einmal in Deutschland umsteigen, aber nicht mehr in Kanada. Die Einreise nach Kanada war auch sehr viel entspannter, als zum Beispiel ins Nachbarland USA. Du benötigst zwar auch eine Einreisegenehmigung (hier ist es die ETA), aber die Kontrollen in Kanada sind um einiges lockerer. Es wird lediglich eine Zollerklärung abgegeben und du solltest kurz erklären, was du in Kanada machen willst. Im Gegensatz zu den USA musst du aber keine Fingerabdrücke abgeben und auch nicht sagen, wo genau du in Kanada wohnen wirst. Der Flug an sich war ganz okay. Ich finde, dass Air Canada nicht unbedingt die beste Airline ist, aber trotzdem insgesamt einen guten Service gemacht hat.

2. Unterkünfte in Alberta

Travel Guide für Alberta in Kanada im Winter

Hotel Arts – 119 12 Ave SW, Calgary, AB T2R 0G8, Kanada

Das Hotel Arts sieht von außen sehr unscheinbar aus, fast schon enttäuschend. Allerdings hat dieses Hotel viel zu bieten. Vom Parkservice, bis zu kleinen Aufmerksamkeiten auf dem Bett war dieses mein Lieblingshotel in Alberta. Es verfügt über eine Lounge mit Kamin und ist sehr modern eingerichtet. Beim Frühstück würde ich euch allerdings raten, nicht das Buffet zu wählen (es gibt nur eine sehr kleine Auswahl). Stattdessen ist es besser, wenn ihr etwas bestellt. Das kostet genauso viel wie das Buffet, aber die Auswahl ist besser.

Creekside Villa – 709 Benchlands Trail, Canmore, AB T1W 3G9, Kanada

Ursprünglich war es geplant, in der Creekside Villa zu übernachten. Leider kam es aufgrund eines Buchungsfehlers nicht dazu. Das Boutique Hotel sah sowohl von außen, als auch im Bereich der Rezeption so hübsch aus, dass ich gerne dort eine Nacht geschlafen hätte. Ich kann euch leider nicht sagen, wie die Zimmer sind, aber wollte euch dieses Hotel trotzdem nicht vorenthalten.

Stoneridge Mountain Resort – 30 Lincoln Park, Canmore, AB T1W 3E9, Kanada

Statt in der Creekside Villa übernachteten wir im Stoneridge Mountain Resort. Dieses ist eindeutig größer und unpersönlicher als die Creekside Villa. Wir hatten kein Hotelzimmer, sondern eine Ferienwohnung. Daher war diese wirklich sehr groß, mit einem eigenen Wohnzimmer mit Gas Kamin, sowie einer Küche. Ich habe mich auch hier sehr wohl gefühlt, auch wenn diese Größe für uns nicht nötig war. Trotzdem glaube ich, dass diese Hotels vor allem für Familien sehr gut geeignet ist. Weiterer Pluspunkt: Es gab eine Tiefgarage.

Banff Ptarmigan Inn – 337 Banff Ave, Banff, AB T1L 1H8, Kanada

Banff ist eine Touristenstadt. Daher gibt es hier auf der Hauptstraße fast nur Hotels, die sich aneinanderreihen. Eins davon war das Banff Ptarmigan Inn. Die meisten Touristen sind hier, um Ski oder Snowboard zu fahren. Alle die schon mal in einem Skigebiet waren, wissen auch, dass man dort viele partybegeisterte Menschen trifft. Daher ist das Hotel besonders gut für Leute, die alles nah und fußläufig haben möchten, um vielleicht nochmal in eine Bar zu gehen, ohne dafür mit dem Auto fahren zu müssen. Das Hotel ist wie ein Atrium gebaut. Ganz unten befindet sich der Speiseraum. Wir waren im zweiten Stock und das Gebäude ist so geschnitten, dass wir wie auf einem Balkon im zweiten Stock in den Speiseraum hinunterblicken konnten. Dies hatte zur Folge, dass man auch noch spät abends viele Menschen hörte. Ich habe aber gelesen, dass andere Zimmer auch eine bessere Lage (also leiser) haben sollen. Ein positives kann ich allerdings noch erwähnen: Obwohl das Frühstück spartanisch wirkt, gibt es ein großes Highlight: Man kann sich sein eigenes Omelett zubereiten lassen, was wirklich sehr gut geschmeckt hat! Außerdem gab es auch hier eine Tiefgarage für die Autos und die Zimmer verfügen ebenfalls über einen Gaskamin.

Fazit: Besonders gut für Leute, die gerne feiern. Für Familien oder Leute mit leichtem Schlaf aber eher ungeeignet.

Mountaineer Lodge – 101 Village Rd, Lake Louise, AB T0L 1E0, Kanada

Wenn man zum Lake Louise will, ist die Mountaineer Lodge eine gute Wahl, wenn man nicht so hohe Ansprüche hat. Die Zimmer waren in Ordnung, allerdings war ich von der Sauberkeit im Gegensatz zu den anderen Hotels nicht komplett überzeugt. Das Gelände ist in zwei Häuser aufgeteilt. Im Winter ist das sehr von Nachteil, weil man dafür immer in die Kälte muss – wenn man zum Essen gehen möchte oder den Pool im Hauptgebäude nutzen will (und wer will schon mit einem Handtuch durch den Schnee stapfen?). Vor allem vom Frühstück war ich enttäuscht. Das war wirklich nicht gut und ich hätte lieber woanders gegessen, wenn es nicht dazu gebucht gewesen wäre. Das Hotel punktet durch seine Lage, da man von hier sowohl das Ski Gebiet, als auch den See sehr gut erreichen kann.

3. Aktivitäten in der Alberta

Wer glaubt, die besten Aktivitäten gibt es im Sommer, hat den Winter von Alberta noch nicht erlebt. Hier kann man das volle Winterprogramm durchziehen. Was alles angeboten wird, erzähle ich euch jetzt:

Dogs Sledding

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Mad Dogs and Englishmen – 120 1st Ave, Dead Man’s Flats, AB T1W 2W4, Kanada

Eins meiner absoluten Highlights war das Dog Sledding (Hundeschlittenfahrt) bei Mad Dogs and Englishmen. Dies ist der kleinste Anbieter für Hundeschlittenfahrten. Sie sind darum besorgt, dass es den Hunden wirklich gut geht, weshalb sie nicht so viele Hunde halten, wie ihre Konkurrenz. Die Schlittenfahrt war wirklich ein Erlebnis. Die Hunde waren alle so freudig, energiegeladen und konnten nicht abwarten, dass es endlich los geht. Wirklich alle Hunde sind Husky-Mischlinge – manchen sieht man es aber von außen gar nicht an. Die Schlittenfahrt war schneller, als zuerst erwartet, was den Spaßfaktor deutlich erhöhte. Man konnte sich entscheiden im Schlitten zu sitzen oder hinten zu stehen und den Schlitten zu lenken. Es gab zudem noch einen kleinen Zwischenstopp bei dem wir Büffel beobachten konnten und in einem Tipi Kekse und Kakao bekommen haben. Die Veranstalter waren wirklich alle sehr nett und ich kann dieses Erlebnis bedenkenlos weiterempfehlen.

Ice Hiking & Climbing

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Yamnuska Mountain Adventures – 200 – 50 Lincoln Park, Canmore, Alberta, Canada T1W 3E9

Ein weiteres Highlight war das Ice Hiking und Climbing mit dem Veranstalter Yamnuska Mountain Adventures. Unser Guide fuhr mit uns zum Johnston Canyon. Von dort läuft man noch 40 Minuten zum Kletterplatz. Der Weg dorthin war bereits wunderschön. Wie in einem Winter-Wonder-Land liefen wir durch den schneebedeckten Wald. Allein der Weg war es schon wert, an dieser Tour teilzunehmen. Wir konnten den eingefroren Fluss sehen und die mit Eis zugefrorenen Bergwände. Der Veranstalter bietet auch nur Hiking-Touren an, falls euch Climbing nicht so viel Spaß macht.

Ice Climbing ist schon etwas anderes als normales Klettern. Während man beim herkömmlichen Klettern den Griff in der Steinwand sucht, muss man beim Ice Climbing mit Pickeln und Steigeisen den Halt erst einklopfen. Dadurch finde ich Ice Climbing um einiges schwerer. Es kommt auf die richtige Technik an, wenn man weit hinauswill. Oben angekommen wird man dann mit einer wunderschönen Aussicht belohnt.

Für Abenteuerlustige, die man etwas Neues ausprobieren wollen, ist Ice Climbing genau das richtige!

Tubing

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Mount Norquay – Tubing – Mount Norquay Road, Banff, AB T1L 1B4, Kanada

Eine witzige Aktivität ist Tubing. Das kann man im Ski Gebiet Mt. Norquay erleben. Eigenes dafür präparierte Pisten bieten dir eine tolle Möglichkeit, mit einem Reifen den Berg runter zu schlittern. Das macht unglaublich viel Spaß und du kannst so oft runtersausen wie du willst. Auch wenn man zuerst etwas Respekt vor der Höhe hat, hatte ich zu keiner Zeit Angst, als ich auf dem Reifen saß. Du kannst zudem auch mit mehreren Leuten zusammen runtersausen, wenn ihr eure Reifen gegenseitig festhaltet. Die Fahrt dauert ungefähr 30 Sekunden, da du aber so oft fahren kannst, wie du willst, sollte das kein Problem darstellen. Besonders geeignet für Gruppen (mit Kindern).

Schlittschuhfahren auf dem See

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Lake Louise – Lake Louise, AB T0L

Natürlich kann man in Kanada – das Land des Eishockeys – auch viele Aktivitäten auf dem Eis machen. Der Lake Louise bietet im Winter dafür den besten Platz. Im nahegelegenen Hotel kann man sich Schlittschuhe (sowie Eishockey-Schläger und Puck) für eine kleine Gebühr ausleihen. Wer also man ohne große Menschenmassen Schlittschuhfahren möchte, sollte hier hinkommen. Die Aussicht ist zudem atemberaubend!

4. Ski und Snowboard fahren in Alberta

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Doch das ist noch nicht alles! Natürlich kann man hier auch Ski und Snowboard fahren. Ich stelle euch drei Skigebiete vor, in denen wir waren:

Mount Norquay: Banff Ski Resort – Mount Norquay Road, Banff, AB T1L 1B4, Kanada

Dieses Skigebiet ist im Vergleich zu den anderen beiden nicht sonderlich groß. Trotzdem hat es mehrere Vorteile: Zum einen ist es nur fünf Minuten mit dem Auto von der Stadt Banff entfernt. Dadurch kann man schnell und spontan auf die Bretter springen. Sie bieten sogar Stundentickets an. Es ist also für Leute, die nicht sonderlich viel Zeit haben, aber trotzdem mal fahren möchten, besonders gut geeignet. Das Gebiet hat trotzdem eine Vielzahl an Pisten für alle Schwierigkeitsstufen zu bieten, auch wenn diese deutlich kleiner sind, als in den anderen Skiresorts. Das Gebiet ist besonders für Anfänger geeignet, die nur mal reinschnuppern möchten. Das Gebiet umfasst 60 Pisten mit insgesamt 76 Hektar.

Sunshine Village Ski Resort – 1 Sunshine access Rd, Banff, AB T1L 1J5, Kanada

Unser absoluter Liebling ist Sunshine Village. Hier haben wir uns besonders wohl gefühlt und sind auch am sichersten gefahren. Das Skigebiet bietet besonders breite Pisten und diese sind sehr weitläufig. Das Gebiet bietet neben langen Abfahrten auch Pisten, auf denen viele Lifte zu finden sind. So hat man häufiger die Wahl, ob man weiterfahren oder in den nächsten Lift steigen möchte. Gerade für Anfänger sind die vielen, flacheren Pisten ein großer Vorteil. Aber auch Fortgeschrittene und Profis kommen hier auf ihre Kosten, denn auch für sie hat Sunshine Village eine Menge zu bieten. Der Schnee war super, da er nicht extra präpariert wurde und die Piste nie vereist war. Ein Highlight: Es gibt ein Hotel oben auf dem Berg, in dem ich gerne geschlafen hätte, denn dies sah wirklich sehr gut aus. Von Banff benötigt man 20 Minuten für die Anfahrt. Das Gebiet umfasst 140 Pisten mit insgesamt 1359 Hektar.

Lake Louise Ski Resort – 1 Whitehorn Rd, Lake Louise, AB T0L 1E0, Kanada

Das letzte Ski Gebiet war am Lake Louise. Dieses empfehle ich besonders fortgeschrittenen Fahrern. Die Pisten sind hier deutlich schmaler, aber dafür auch länger als in Sunshine Village. Dadurch hat man allerdings auch weniger Platz auf der Piste und es wirkt voller. Dieses Skigebiet bietet mehr Herausforderungen, weshalb sich Anfänger hier möglicherweise nicht ganz so wohl fühlen. Trotzdem glaube ich, dass auch hier viele Skifahrer voll auf ihre Kosten kommen, da es ebenfalls groß und vielfältig ist. Das Gebiet umfasst 145 Pisten mit insgesamt 1700 Hektar.

5. Essen und Trinken in Alberta

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Two Penny Chinese – 1213 1 St SW, Calgary, AB T2R 0V3, Kanada

Dieses Restaurant hat mir gleich auf den ersten Blick gefallen. Alle Gedanken, die ihr bei einem chinesischen Restaurant habt, müsst ihr hier über Bord werfen. Weder die Ausstattung, noch das Essen erinnert an fettige Ente süß-sauer. Tatsächlich hat dieses Restaurant sehr viel Charm und interpretiert die chinesische Küche völlig neu. Wir hatten mehrere Gänge – ein spezielles Menü anlässlich des chinesischen Neujahres – und es hat wirklich sehr gut geschmeckt. Ich wünschte, es gäbe mehr chinesische Restaurants, die wie dieses sind.

Kitchen Party with Sue Shih at Paintbox Lodge – 629 10 St, Canmore, AB T1W 2A2, Kanada

In Kanada erlebten wir vieles zum ersten Mal – unter anderem eine Kitchen Party. Darunter kann man sich folgendes vorstellen: Eine kleine Gruppe Teilnehmer setzt sich an eine Kücheninsel und in der Mitte steht der Koch oder die Köchin und erzählt etwas über die Gerichte, die gekocht werden. Es kann sein, dass man selber eingebunden wird oder nur zusieht. Ich glaube, dass die Kurse vor allem für Leute sind, die sich endlich mal mit dem Thema anfreunden möchten. Man wird natürlich auch mit dem Essen verköstigt. Es war eine sehr entspannte Atmosphäre, weil wir sehr viel Glück mit unserer netten Gruppe hatten. Wer Lust hat, neue Leute kennenzulernen, eine Leidenschaft fürs Essen hast und keine Angst, etwas neues auszuprobieren, sollte unbedingt mal an einer Kitchen Party teilnehmen.

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Sleeping Buffalo Restaurant at Buffalo Mountain Lodge – 700 Tunnel Mountain Rd, Banff, AB T1L 1B3, Kanada

An ein tolles Hotel angelegtes Restaurant ist das Sleeping Buffalo. Wenn man hereinkommt, fällt einem gleich die rustikale und zugleich edle Einrichtung auf. Hier konnten wir das erste Mal typisch kanadisch essen. Die Kanadier sind vor allem für ihr Fleisch bekannt – besonders das des Büffels oder Elchs. Wer es nicht ganz so exotisch mag, sollte Rind probieren, denn auch dieses Fleisch ist von sehr hoher Qualität. Die Portionen sind überschaubar, was mir aber persönlich immer lieber ist, als wenn man am Ende nicht alles schafft. Uns haben das Essen und der Service dort sehr gut gefallen, weshalb wir es auf jeden Fall weiterempfehlen können.

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Chimney Corner – 700 Tunnel Mountain Rd, Banff, AB T1L 1B3, Kanada

Das Chimney Corner gehört im Sunshine Village Ski Resort zu den nobleren Restaurants mit hochwertigerem Essen. Es befindet sich direkt im Hotel und die Atmosphäre dort ist wirklich toll. Man kann direkt auf die Skipisten schauen und neben dir prasselt der Kamin. Auf der Lunchkarte konntest du neben Sandwich und Suppen auch Burger bestellen. Außerdem gibt es dort eine kandaische Spezialität: Poutine. Das sind Pommes mit klein geschnittenem Käse und Bratensoße. Wer auf seinen Ketchup zu den Pommes nicht verzichten kann bzw. Bratensoße überhaupt nicht mag, sollte es vielleicht nicht essen. Trotzdem fanden wir es mal ganz interessant, es auszuprobieren.

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Baker Creek Bistro – Bow Valley Pkwy, Lake Louise, AB T0L 1E0, Kanada

Für das Baker Creek Bistro musst du wortwörtlich durch den Wald (fahren). Dieses süße Restaurant liegt abgelegen, aber der Weg lohnt sich! Man fühlt sich wie in einer echten kanadischen Hütte. Der Schnee und der prasselnde Kamin machen das Szenario perfekt. Die Auswahl auf der Speise Karte ist nicht sonderlich groß, trotzdem ist das Essen vonhoher Qualität und sehr lecker. Die Portionen sind ebenfalls überschaubar, aber die Location es ist sowieso schon wert, einmal dort hinzufahren.

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Kuma Yama Sushi Bar – 1 Whitehorn Rd, Lake Louise, AB T0L 1E0, Kanada

Sushi in Kanada und dann noch in einem Skigebiet? Das ist in Lake Louise Ski Resort möglich. Für alle, die das typische Ski Essen nicht mehr sehen können, bietet die Kuma Yama Sushi Bar eine willkommene Abwechslung. Dort erwartet euch allerdings kein typisch japanisches Essen. Es ist eher Sushi à la Kanada – unter anderem mit Beef. Die Edamame waren im Trüffelöl geschwenkt. Das Matcha- Eis war nicht ganz so geschmacksintensiv, wie es in Japan angeboten wird, was ich um einiges angenehmer empfand. Uns hat das Restaurant sehr gefallen, weshalb wir es bedenkenlos weiterempfehlen können.

Welche der Aktivitäten hat euch am besten gefallen?

* Die Reisekosten wurden von Travel Alberta übernommen.

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1 Kommentar

  • Antworten
    Carolin
    11. März 2018 um 15:19

    Nach Kanada würde ich auch unheimlich gerne mal!

  • Hinterlasse einen Kommentar