Unbezahlte Werbung für Ninja Creami
Letzten Sommer ging meine Ninja Creami Videos auf TikTok durch die Decke und ich habe schnell gemerkt: Das Interesse an dieser Eismaschine ist riesig! Kein Wunder, denn wer möchte bei heißen Temperaturen nicht im Handumdrehen cremiges, selbstgemachtes Eis löffeln – ganz ohne Zusatzstoffe und mit den eigenen Lieblingszutaten?
Aber lohnt sich die Investition wirklich? Welche Rezepte gelingen damit am besten? Und was muss man beim Kauf beachten? In diesem Blogbeitrag teile ich meine ehrlichen Ninja Creami Erfahrungen und Rezepte – inklusive Tipps, häufige Fragen und einfachen Rezepten für den Sommer 2025. Ich verlinke dir hier den Creami über Amazon schon mal, damit du direkt loslegen kannst!*
1. Lohnt sich der Ninja Creami wirklich?
Ich sag’s direkt: Ja – wenn du gerne kreativ bist, öfter Eis isst und weißt, was in deinem Essen steckt. Der Ninja Creami ist keine klassische Eismaschine, sondern eher ein „Eis-Zauberstab“, der tiefgefrorene Mischungen in cremiges Eis, Sorbets oder Proteincremes verwandelt.
✅ 1. Eis wie vom Italiener – zu Hause und individuell
Der größte Pluspunkt ist die Konsistenz: Das Eis wird unglaublich cremig, ganz ohne Eismaschine mit Kühlakku oder aufwändige Zubereitung. Ob Protein-Eis, Sorbet, Frozen Joghurt oder klassisches Vanilleeis – du kannst die Zutaten exakt nach deinem Geschmack und deinen Bedürfnissen wählen. Auch vegane, zuckerfreie oder eiweißreiche Varianten gelingen problemlos.
✅ 2. Volle Kontrolle über die Zutaten
Im Vergleich zu gekauftem Eis weißt du beim Ninja Creami ganz genau, was drin ist – keine Zusatzstoffe, kein überflüssiger Zucker, keine Überraschungen. Gerade für Familien mit Kindern oder Menschen mit Unverträglichkeiten ein riesiger Vorteil. Du kannst auch super saisonale Früchte verarbeiten oder Reste verwerten.
✅ 3. Unendliche Rezeptvielfalt & TikTok-Trend-Feeling
Der Ninja Creami ist nicht nur eine Eismaschine – er ist ein richtiges Trend-Gerät. Auf Social Media gehen ständig neue Rezeptideen viral, die du ganz leicht nachmachen kannst. Das Experimentieren macht total Spaß, und in meinen beiden YouTube-Videos (verlinkt weiter unten) zeige ich dir einige besonders beliebte Rezepte und kreative Varianten.
✅ 4. Spülmaschinenfeste Behälter & einfache Handhabung
Die Bedienung ist super intuitiv: Du füllst deine Mischung in den Becher, frierst sie ein, und nach 24 Stunden wird sie mit einem Knopfdruck zum Eis. Die Becher und Zubehörteile sind spülmaschinengeeignet – also auch in Sachen Reinigung kein Stress.
Nachteile:
- Man muss vorplanen – die Basis muss mindestens 24 Stunden einfrieren
- Lautstärke: Beim Mixen recht laut (ähnlich wie ein Mixer)
- Anschaffungspreis von ca. 150-200 Euro
2. Tipps für perfekte Ergebnisse mit dem Ninja Creami
Damit dein Eis nicht nur lecker, sondern richtig cremig wird, habe ich dir hier meine besten Tipps, was du beim Ninja Creami beachten solltest, zusammengestellt. Diese basieren auf meinen eigenen Erfahrungen und dem Feedback meiner Community.
1. Lass die Mischung wirklich 24 Stunden durchfrieren
Auch wenn die Vorfreude groß ist: Der Creami braucht eine komplett durchgefrorene Masse, um die perfekte Konsistenz zu erreichen. Wenn der Inhalt nicht durchgehend gefroren ist, kann das Eis zu flüssig oder körnig werden. Stelle sicher, dass der Becher mindestens 24 Stunden flach im Gefrierfach steht, damit es auch keine Huckel im Becher gibt.
Extra-Tipp: Nimm den Becher etwa 10 Minuten vor dem Spinnen aus dem Gefrierfach und lasse ihn bei Raumtemperatur stehen. So kann sich das Eis am Rand etwas lösen, was verhindert, dass zu viel kristallisierter Rand im fertigen Eis landet. Das Ergebnis wird deutlich gleichmäßiger und cremiger.
2. Nutze die Re-Spin-Funktion
Manche Mischungen brauchen einen zweiten Durchgang, um wirklich cremig zu werden – besonders zuckerarme oder proteinreiche Rezepte. Wenn dein Eis nach dem ersten Spinvorgang noch etwas bröselig wirkt, drücke einfach auf „Re-Spin“. Meist wird die Konsistenz dadurch perfekt.
3. Lass oben etwas Luft im Becher
Fülle den Becher nicht ganz bis zum Rand. Etwa 1–1,5 cm Luft nach oben sind ideal. Beim Gefrieren dehnt sich die Masse etwas aus, und der Creami braucht später beim Spinnen Raum, um das Eis optimal zu verarbeiten. So vermeidest du auch, dass sich der Deckel schwer öffnen lässt oder sich Eiskristalle am Rand bilden.
4. Zutaten vorher gut vermengen
Egal ob Joghurt, Proteinpulver oder pürierte Früchte: Achte darauf, dass deine Basis-Mischung vor dem Einfrieren gut durchgerührt ist. Je gleichmäßiger die Konsistenz, desto besser wird später auch das Eis. Besonders bei Pulver oder Süßungsmitteln lohnt es sich, die Masse mit einem Schneebesen oder Mixer zu verrühren.
5. Experimentiere mit Extras – aber erst nach dem Spinnen
Wenn du Schokostückchen, Kekse, Nüsse oder Karamellsoße unterheben möchtest, verwende dafür den „Extras“-Modus – aber erst nach dem ersten (oder zweiten) Spindurchgang. So bleiben die Stücke ganz und verteilen sich gleichmäßig, ohne zermahlen zu werden.
3. Häufige Fragen zum Creami
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Wie funktioniert der Ninja Creami genau?
→ Der Creami zerkleinert gefrorene Massen mithilfe eines vertikal rotierenden Messers zu cremigem Eis. Ähnlich wie bei einem Hochleistungsmixer, aber speziell für Eis. -
Wie lange muss man die Mischung einfrieren?
→ Mindestens 24 Stunden, idealerweise bei -18 °C oder kälter, damit die Konsistenz beim Spinnen stimmt. -
Kann man Eis sofort nach dem Einfrieren essen?
→ Nein, die gefrorene Masse muss erst im Creami verarbeitet werden. Erst durch das Spinnen wird das Eis cremig. -
Was tun, wenn das Eis zu fest oder bröselig ist?
→ Nutze die „Re-Spin“-Funktion. Falls nötig, 1–2 Esslöffel Flüssigkeit (z. B. Milch) hinzufügen und nochmal spinnen. -
Was ist der Unterschied zur klassischen Eismaschine?
→ Der Creami friert nicht aktiv. Die Masse wird vorher gefroren und dann cremig verarbeitet. Herkömmliche Eismaschinen rühren die Masse während des Gefrierens. -
Wie reinige ich den Ninja Creami?
→ Die Becher, Deckel und das Messer sind spülmaschinengeeignet. Die Maschine selbst kann mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. -
Wie laut ist der Creami beim Spinnen?
→ Er ist relativ laut (vergleichbar mit einem Mixer). Am besten tagsüber verwenden. -
Wie groß ist der Unterschied zwischen dem Ninja Creami und dem Ninja Creami Deluxe?
→ Der Deluxe bietet mehr Modi (z. B. Slushie, Frappé) und hat größere Becher (ca. 1,4 L statt 470 ml). Wer viel experimentiert, profitiert vom größeren Funktionsumfang. -
Kann man die Becher nachkaufen?
→ Ja, es gibt Original-Becher und passende Alternativen bei Amazon. Ich habe sie dir hier verlinkt.* -
Wo kann man den Ninja Creami kaufen?
→ Z. B. Bei Amazon gibt es immer wieder gute Angebote. Klicke dafür hier.*
4. Ninja Creami Rezepte
Die Rezepte findest du ausführlich in meinen beiden YouTube-Videos zum Ninja Creami. Dort zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du die Mischungen vorbereitest, einfrierst und in cremiges Eis verwandelst. Außerdem probiere ich einige der beliebtesten viralen Ninja Creami Rezepte aus, die gerade auf TikTok & Instagram kursieren – ideal, um dir einen noch besseren Eindruck von der Maschine in der Praxis zu verschaffen. Wenn du wissen willst, wie laut sie wirklich ist, wie die Konsistenz aussieht oder welche Zutaten am besten funktionieren, schau unbedingt rein:
Fazit: Der Ninja Creami ist mehr als nur ein Sommer-Gadget
Für mich hat sich der Ninja Creami definitiv gelohnt – gerade jetzt, wo die Eis-Saison wieder startet! Ob fruchtiges Mango-Sorbet oder cremiges Schoko-Eis ohne Zucker – mit ein bisschen Planung wird der Ninja Creami zu deinem liebsten Sommerbegleiter.
Wenn du noch mehr Rezepte oder Ideen möchtest, schau gerne auf meinem TikTok- oder Instagram-Kanal vorbei – oder stöbere durch meine anderen Sommer-DIYs!
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