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DIY/ DIY Geschenk

DIY Reise-Spardose selber machen

16. Oktober 2017
DIY Reise-Spardose & 7 Spartipps für die nächste Reise
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Dieser Post enthält Werbung Wolltet ihr schon immer eine besondere Spardose selber machen? Dann ist diese Anleitung genau das richtige für euch! Dein Urlaub war erlebnisreich und erholsam, aber es fühlt sich an, als ob die letzte Reise schon Monate her ist? Tja, wie heißt es so schön: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub! Und das bedeutet – die Urlaubskasse ist leer und muss sich langsam wieder füllen, damit du dir den nächsten Urlaub leisten kannst. Ab jetzt heiß es sparen – und zwar mit System. In Zusammenarbeit mit der Sparkasse* wurde eine Reise-Spardose selber machen* gebastelt, mit der ihr schon jetzt für den kommenden Urlaub sparen könnt und die auch noch super aussieht! Schaut dort unbedingt auch vorbei. Dort gibt es ein kleines Interview von mir und weitere Ideen, wie ihr eure eigene Spardose ganz individuell gestalten könnt!

DIY Reise-Spardose & 7 Spartipps für die nächste Reise

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Spardose

Reise-Spardose

Zeit: 1 Stunde

Zutaten

  • 1 Bilderrahmen mit 5 cm Tiefe (kein Kunststoff)*
  • 1 Weltkarte – Ausdruck aus dem Internet (Copyright beachten) oder die Karte selber gestalten
  • 1 scharfes Cutter-Messer
  • 1 Bleistift
  • 1 Fineliner
  • 1 dicken schwarzen Filzstift
  • 1 Schere
  • 1 Tackergerät oder Klebestift
  • Geld zum Füllen
  • * Werbung

Anleitung

1

Rahmen auseinandernehmen – Glasscheibe und Papprücken entfernen (merkt euch, wie er zusammengesetzt war).

2

An der Oberseite des Rahmens mit dem Bleistift einen Geldschlitz vorzeichnen.

3

Mit dem Cutter-Messer den Geldschlitz ausschneiden (dafür braucht ihr Kraft und Geduld).

4

Weltkarte ausdrucken oder die selbst gestaltete Zeichnung beenden.

5

Mit dem Bleistift einen Schriftzug (mit Reisebezug) auf die Weltkarte malen.

6

Ich habe mich für den Schriftzug „For the next adventure“ entschieden.

7

Dann mit dem Filzstift den Schriftzug nachziehen.

8

Vom inneren Rahmen eine Seite entfernen, damit der Schlitz des äußeren Rahmens nicht blockiert wird.

9

9. Das Weltbild an das Rahmenformat anpassen (zuschneiden) und an die Papp-Wand, die später in den Rahmen kommt, aufkleben.

10

Jetzt den Rahmen wieder zusammensetzen und darauf achten, dass das offene Teil des inneren Rahmens nach oben zeigt, damit der Geldschlitz nicht versperrt wird.

11

Zum Schluss mit Münzen oder Scheinen befüllen und regelmäßig für die nächste Reise sparen.

DIY Reise-Spardose selber machen

Du benötigst: 1 Bilderrahmen mit 5 cm Tiefe (kein Kunststoff)**, 1 Weltkarte – Ausdruck aus dem Internet (Copyright beachten) oder die Karte selber gestalten, 1 scharfes Cutter-Messer, 1 Bleistift, 1 Fineliner, 1 dicken schwarzen Filzstift, 1 Schere, 1 Tackergerät oder Klebestift, Geld zum Füllen

  1. Rahmen auseinandernehmen – Glasscheibe und Papprücken entfernen (merkt euch, wie er zusammengesetzt war).
  2. An der Oberseite des Rahmens mit dem Bleistift einen Geldschlitz vorzeichnen.
  3. Mit dem Cutter-Messer den Geldschlitz ausschneiden (dafür braucht ihr Kraft und Geduld).
  4. Weltkarte ausdrucken oder die selbst gestaltete Zeichnung beenden.
  5. Mit dem Bleistift einen Schriftzug (mit Reisebezug) auf die Weltkarte malen.
  6. Ich habe mich für den Schriftzug „For the next adventure“ entschieden.
  7. Dann mit dem Filzstift den Schriftzug nachziehen.
  8. Vom inneren Rahmen eine Seite entfernen, damit der Schlitz des äußeren Rahmens nicht blockiert wird.
  9. 9. Das Weltbild an das Rahmenformat anpassen (zuschneiden) und an die Papp-Wand, die später in den Rahmen kommt, aufkleben.
  10. Jetzt den Rahmen wieder zusammensetzen und darauf achten, dass das offene Teil des inneren Rahmens nach oben zeigt, damit der Geldschlitz nicht versperrt wird.
  11. Zum Schluss mit Münzen oder Scheinen befüllen und regelmäßig für die nächste Reise sparen.

Damit die nach dem Spardose selber machen die Spardose auch sehr schnell voll wird, habe ich zum Schluss noch sieben Spartipps für euch, mit denen ihr schon jetzt den nächsten Urlaub günstig planen könnt.

Tipp 1: Klug planen hilft sparen

Zum Jahresende müssen die meisten ihre Urlaubswünsche im Unternehmen anmelden und wer Kinder hat, muss die Sommerferien im Blick haben. Schau dir den Ferienplan der einzelnen Bundesländer an und vergleiche, wann bei dir Sommerferien sind. Die Hochsaison richtet sind in Deutschland nämlich nach den Preisen der Hauptsaison. Wohnst du in z.B. NRW und dein Urlaubsziel liegt in Bayern oder im Saarland, ist dort vielleicht noch Nebensaison, wenn bei dir schon Hauptsaison ist. Oft kann man mit ein oder zwei Wochen vor der Hauptsaison am Urlaubsziel noch günstige Preise erzielen. Auch in den Nachbarländern sind die Ferien abweichend von Deutschland und es gibt ein Zeitfenster, in dem es etwas günstiger ist. Wenn du zeitig buchst, kannst du hier einen Preisvorteil haben. Diese Ersparnis kannst du dann als Taschengeld für den Urlaub zurücklegen.

Tipp 2: Frühbucherrabatt nutzen

Wenn du schon jetzt weißt, wann du 2018 Urlaub machen wirst, dann wird es mit dem Frühbucherrabatt besonders günstig. Pauschalreisen sind – wenn sie schon Monate vor dem Reisemonat fest gebucht werden – um bis zu 30 Prozent günstiger. Frag also deinen Chef, wann die Urlaubsplanung beginnt und leg dich fest – wenn du kannst! Es könnte eine Ersparnis von mehreren hundert Euro dabei herausspringen.

Tipp 3: Last Minute für Kurzentschlossene

Du erfährst immer erst kurz vor dem Sommer, wann du Urlaub machen kannst? Dann greif auf Last Minute-Angebote zurück. Wenn du kurzfristig (z.B. eine Woche vorher) eine Reise buchst, winken schöne Reisen zum Schnäppchenangebot – und bei einem Reisepreis von bis zu 50 Prozent Rabatt, ist das Taschengeld für den Urlaub auch gesichert.

Tipp 4: Mietwagen-Special nutzen und in Deutschland buchen

Wenn du am Urlaubsort einen Mietwagen brauchst, solltest du den unbedingt in Deutschland buchen (es gilt das deutsche Recht) und zwar rechtzeitig. Sobald die Reise sicher ist, sofort den Mietwagen dazu buchen, denn hier gilt: Je früher, desto günstiger die Wochenrate.

Tipp 5: Kostenloser Kulturgenuss in Metropolen

Wenn du eine Städtereise planst und dich für Museen oder Ausstellungen interessierst, kannst du den Kulturgenuss oft völlig kostenfrei genießen. Viele Museen bieten an bestimmten Tagen oder für bestimmte Ausstellungen kostenlosen Eintritt – das kannst du schon vor der Reise im Internet recherchieren und dir einen Plan machen, was du sehen willst. Meist liegen die Museen in der Innenstadt, so dass du sie bequem zu Fuß erreichen kannst. Bei einem Bummel durch die Stadt kannst du dir viele Sehenswürdigkeiten ansehen und brauchst kein Fahrgeld für öffentliche Verkehrsmittel auszugeben.

Tipp 6: Sightseeing im Linienbus

Sightseeing in einer Stadt ist wunderbar, denn man sieht viel. Der Nachteil: Sightseeing-Tours sind in den letzten Jahren immer teurer geworden. Im manchen Städten kosten sie 20 bis 30 Euro, Pfund oder Dollar. Die Lösung: In vielen Städten gibt es Buslinien, die Quer durch die Stadt fahren (in Berlin ist es die Linie 100). Mit einem Tagesticket kannst du für wenig Geld die ganze Stadt sehen und sogar mehrfach durch die City pendeln.

Tipp 7: Lunchbox im Flugzeug ist besser als ein Sandwich an Bord

Die Zeiten, in denen man im Flugzeug verwöhnt wurde, sind lange vorbei. Die meisten Fluglinien bieten nicht mal mehr Wasser kostenfrei an, aber die Möglichkeit, bei der Flugbuchung eine „Speise“ zu bestellen. Lass das lieber, denn es gibt oft nur ein mageres Sandwich und eine winzige Tüte Gummibärchen zum Preis von 8 bis 10 Euro. Füll dir lieber eine Lunchbox mit dem was du gern isst – das ist allemal leckerer, als das, was Fluglinien dir servieren.

DIY Reise-Spardose & 7 Spartipps für die nächste Reise

Und was ist dein ultimativer Spartipp auf Reisen? Schreib es mir in die Kommentare!

Bis dann. Eure Laura

* In freundlicher Zusammenarbeit mit der Sparkasse
** Amazon Affiliate Link

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14 Kommentare

  • Antworten
    Markus
    15. Februar 2018 um 18:16

    Das sind ein paar super Tipps! Vor allem Nummer 6 ist eine gute Idee, weil der Big Bus oder Red Bus den es in vielen Städten gibt mittlerweile über 30€ kostet. Das lohnt sich eigentlich gar nicht mehr. Vor allem in Städten, in denen ein Tagesticket günstig ist wie zum Beispiel London ist das viel zu viel!

  • Antworten
    Julia
    12. Dezember 2017 um 22:23

    Hey Laura! Die Sparbüchse finde ich eine richtig gute Idee 🙂 Ich würde so eine Spardose gerne zu Weihnachten verschenken, aber ich bin noch auf der Suche nach dem passendem Bilderrahmen… Woher hast du deinen denn? 🙂

    • Antworten
      Laura
      13. Dezember 2017 um 9:29

      Ist oben in der Beschreibung verlinkt 🙂

  • Antworten
    Vanessa
    27. November 2017 um 20:50

    Wo ist der Bilderrahmen her ich habe keinen im Internet gefunden oder in den Läden

  • Antworten
    Lena
    3. November 2017 um 16:51

    Liebe Laura,
    was für eine wunderschöne Idee 🙂 Ich war gerade auf deinen Adventskalender-Tips, die ich schon super fand – aber der Bilderrahmen hat es mir angetan 🙂 Wir benutzen im Moment noch eine ziemlich langweilige „Wanderspardose“, die von Geburtstagskind zu Geburstagskind wandert – der Rahmen wär auf jeden Fall eine gute Deko-Alternative 🙂

  • Antworten
    Susan
    16. Oktober 2017 um 23:01

    Hallo Laura,
    die Spardose ist echt sehr schön und ich kann mir diese super als Geldgeschenk vorstellen. Ich selber brauche das Konzept der Spardose nicht. Ich zweige regelmäßig Geld von meinem normalen Konto ab damit es nicht unnötig ausgegeben wird. Somit schaffe ich es verlässlich mein Geld vor mir zu schützen und einen schönen Urlaub zu machen. Unsere letzten Urlaube waren auch nie teuer und eher spontan weil wir momentan viel mit dem Zug verreisen statt zu fliegen.

    • Antworten
      Laura
      17. Oktober 2017 um 8:16

      Hey Susan! Das ist natürlich super, wenn du so diszipliniert bist. Tatsächlich nutze ich Spardosen super gerne! Ich habe nämlich immer etwas Kleingeld in den Taschen, das ich dann lieber in die Spardose stecke, bevor ich sie verliere. 🙂

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