Diese Pfannkuchentorte ist mal etwas anderes als Geburtstagskuchen und deshalb sicher der Hit auf der Kuchentafel. Wisst ihr, was ich richtig gerne backe? Geburtstagskuchen. Egal ob sie besonders spektakulär sind oder nicht, es ist immer etwas Besonderes, für einen besonderen Menschen einen besonderen Kuchen zu backen. Ich versuche auch immer, mir besonders viel Mühe zu geben. Lange Rede, kurzer Sinn: Dieser Kuchen ist ebenfalls ein Geburtstagskuchen gewesen. Für meinen Freund habe ich diese abgewandelte Petersson und Findus Pfannkuchentorte gemacht.
Wer von euch hat das früher gesehen? Das kleine süße Kätzchen mit der Latzhose und der alte Mann, die in einem schwedischen Haus wohnen. Der Kater Findus hat natürlich nur Flausen im Kopf und hält den alten Mann ganz schön auf Trab. In einer Folge bekommt Findus zum Geburtstag eine Pfannkuchentorte. Diese Torte besteht im Prinzip einfach nur aus vielen Pfannkuchen-Schichten und ist genau genommen gar keine richtige Torte. Trotzdem freut er sich riesig darüber und diese Torte wollte ich abgewandelt nachmachen.
Sie hat nämlich nicht mehr so viel mit der Originale Pfannkuchentorte zu tun, ist aber vom Prinzip die gleiche Torte. Zum Vergleich, seht ihr hier die Pfannkuchentorte von Findus.

Findus Pfannkuchentorte
Zutaten
Anleitung
Die Eier mit dem Zucker aufschlagen.
Milch, Mehl, Öl, Kakaopulver und Salz dazu geben und mit einem Pürierstab gut verrühren. Es sollten keine Klumpen mehr im Teig sein.
In eine Pfanne etwas Öl geben und die Pfannkuchen nacheinander zubereiten. Auf einem Teller stapeln und beiseitestellen.
Den Vanillepudding nach Packungsanlage zubereiten und anschließend beiseitestellen.
Für die Creme den Quark mit dem Zucker gut verrühren. Auf der Pfannkuchentorte verstreichen. Zum Schluss die Himbeeren und Heidelbeeren verteilen. Fertig!

Bis dann. Eure Laura
2 Kommentare
Kathi
31. Oktober 2018 um 18:26Hallo und vielen Dank für das tolle Rezept! Welcher Quark ist denn empfehlenswert? Magerquark? Danke und liebe Grüße, Kathi
Laura
1. November 2018 um 12:35Liebe Kathi, ich habe es mit Magerquark gemacht 🙂