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Minipolaroids als Kühlschrankmagneten

14. März 2015
Minipolaroids als Kühlschrankmagneten

Hallo ihr lieben. Ich wünsche euch einen wunderschönen Samstag morgen.Vom Wetter ist es leider nicht so das gelbe vom Ei, aber wenigstens regnet es nicht. Und.. pssst.. ich habe gehört, die nächsten Tage soll es wieder besser werden! Aber darum soll es hier jetzt gar nicht gehen. Ich zeige euch heute wieder ein kleines DIY. Momentan hab ichs irgendwie mit den DIY’s.. ich habe irgendwie richtig Gefallen dran gefunden. Sicherlich wird sich in der Hinsicht in nächster Zeit es sich auch etwas in meinem Blog verändern. Vom Content her mein ich jetzt.

Ich kann auf jeden Fall versprechen, dass es schon recht bald österlich auf meinem Blog wird. Ich liebe es, themenbezogene Posts zu schreiben und aus den letzten Jahren könnt ihr deutlich sehen, dass Ostern da immer mit mein Lieblingsfest war. Nun zurück zum DIY.. Ihr könnt sehen, heute gibt es Minipolaroids als Kühlschrankmagneten. Die Idee habe ich hier gesehen und musste es unbedingt nachmachen. Sehen sie nicht süß aus?


Minipolaroids als Kühlschrankmagneten

Minipolaroids als Kühlschrankmagneten

Zeit: 1 Stunde

Zutaten

  • Pappe
  • Magnete
  • Cuttermesser
  • Kleber
  • Pinsel
  • weiße Farbe
  • ein Drucker

Anleitung

1

Als erstes nehmt ihr euch eine Vorlage - ich hatte diese hier - und setzt in einem Bearbeitungsprogramm eurer Wahl eure gewünschten Fotos rein. Wenn ihr zufrieden mit euren Polaroids seid, druckt ihr sie mit einem Farbdrucker aus. Natürlich klappt das auch mit jeder anderen Form. Beispielsweise einer Postkarte etc..

2

Nehmt euch nun die Pappe zur Hand und klebt die Vorlage auf die Pappe. Lasst es gut trocknen, damit ihr später beim Schneiden keine Schwierigkeiten habt. Schneidet nun die Polaroids mit einem Cuttermesser aus.

3

Jetzt benötigen wir einen Pinsel und die weiße Farbe. Malt nun die Kanten des Polaroids weiß an, sodass man das Grau der Pappe nicht mehr sieht.

4

Zum Schluss klebt ihr die Magnete auf die Rückseite eures Polaroids und lasst es gut trocknen. Fertig!

Materialen:
Pappe
Magnete
Cuttermesser
Kleber
Pinsel
weiße Farbe
ein Drucker
1. Als erstes nehmt ihr euch eine Vorlage – ich hatte diese hier – und setzt in einem Bearbeitungsprogramm eurer Wahl eure gewünschten Fotos rein. Wenn ihr zufrieden mit euren Polaroids seid, druckt ihr sie mit einem Farbdrucker aus. Natürlich klappt das auch mit jeder anderen Form. Beispielsweise einer Postkarte etc..

2. Nehmt euch nun die Pappe zur Hand und klebt die Vorlage auf die Pappe. Lasst es gut trocknen, damit ihr später beim Schneiden keine Schwierigkeiten habt. Schneidet nun die Polaroids mit einem Cuttermesser aus.

3. Jetzt benötigen wir einen Pinsel und die weiße Farbe. Malt nun die Kanten des Polaroids weiß an, sodass man das Grau der Pappe nicht mehr sieht.

4. Zum Schluss klebt ihr die Magnete auf die Rückseite eures Polaroids und lasst es gut trocknen. Fertig!

Minipolaroids als Kühlschrankmagneten

Minipolaroids als Kühlschrankmagneten

Wie ihr sehen könnt, habe ich sie nicht ganz so dick gemacht, wie auf der Vorlage. Ich fand, dass es so „echter“ wie ein Polaroid aussieht. Das ist ja zwar dicker, als ein Foto, jedoch sieht es auf der Vorlage eher wie ein Mini-Buch aus. So gefiel es mir besser. Ihr müsst das natürlich nicht mehr Instagrambildern machen. Es geht jedes beliebige Foto. Ich dachte mir, dass man die Polaroids auch größer ausdrucken könnte und dann mit schwarzer Tafelfarbe den Bereich, wo das Foto wäre, ausmalen könnte, für kleine Notizen. Ihr seht, da sind euch wirklich keine Grenzen gesetzt!


Minipolaroids als Kühlschrankmagneten

Wie siehts mit euch aus? Mögt ihr auch so gleiche DIY für zwischen durch, die zwar nicht sehr aufwendig sind, aber dann den Oho-Effekt haben?

Habt noch ein schönes Wochenende!
Laura

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13 Kommentare

  • Antworten
    Stephan
    3. Februar 2017 um 3:46

    Das ist auch eine tolle Idee zum Valentinstag. Den Kuehlschrank romantisch dekorieren mit Erinnerungen aus dem gemeinsamen Leben

    Viele Gruesse,
    Stephan von https://schenkdichgluecklich.com/

    • Antworten
      Laura
      4. Februar 2017 um 10:57

      Stimmt, das wäre echt super! 🙂

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